Restposten – Eine kabarettistische Schlussbilanz /
«Alte Schule», lobhudelt der Chef an Veri’s Dienstjubiläum, «Restposten» rutscht ihm nach dem zweiten Glas raus. Das sitzt! Restposten! Wie Babyboomer, Demokratie, Solidarität, Klimaschutz: Veri ein Restposten der Gesellschaft? Doch Veri dreht den Spiess um. Mit Unterstützung von seinem Jugendfreund Köbu, der nach Ehrenrunde in der Burnoutklinik als Quereinsteiger beim RAV weggestellt ist, wird Veri sein eigener Restposten-Unternehmer.
Mit skurrilen Geschichten zu seinen Artikeln, heiteren Abschweifern und der Abstimmung, ob die Vereinsreise zum Beichten nach Mallorca oder zum Feiern in den Vatikan gehen soll, kann Veri zwar weder Welt noch Demokratie retten, doch zwei Stunden bestens unterhalten. Nicht immer politisch korrekt, aber witzig und träf.
Medientext “Restposten” als pdf
Der Medienberichte
Der Künstler
Thomas Lötscher wird an einem heissen Sommertag während des kalten Krieges 1960 im Entlebuch geboren. Für die Hebamme ist’s einfach ein Büebli, für die Statistik ein Babyboomer. Trotz Trauma aus dem Blockflötenunterricht erlangt er später einige Diplome: Handwerk, Handel, Wirtschaftsinformatik, Organisation und Kulturma-nagement. Als zuletzt selbständiger Unternehmensberater kommt er zur Einsicht, dass der Übergang von einer bankinternen Projektsitzung zum Kabarett fliessend ist.
Die Meinungen zu Veri
“Feinstes Sozialkabarett” titelte die Süddeutsche Zeitung. “Authentisch, frech und schlagfertig” fasste die Obwaldner Zeitung zusammen.” Anlässlich der Nomination für den Swiss Comedy Award schrieb das Schweizer Fernsehen “seziert Veri die gesellschaftlichen und politischen Trends in unnachahmlich träfer Art.“ Beim Gewinn des Reinheimer Satirelöwe würdigte ihn die Jury als “Meister der leisen Pointe”. Und weil er “aktuell, intelligent und hintergründig” sei wurde ihm auch die Silberne Tuttlinger Krähe verliehen.
Die Termine
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Der Trailer